Skirennfahrer Andreas Sander braucht Licht. Trotz Sichtproblemen lässt der Deutsche seine Teamkollegen im Super-G weit hinter sich. Ein Kanadier meistert bei der WM die dunklen Passagen am besten.
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„Ich bin grundsätzlich zufrieden“: Andreas Sander fährt auf Platz neun. Foto: Michael Kappeler (dpa)
Beim Blick auf seinen Zeitrückstand wusste Andreas Sander sofort, dass deutlich mehr drin gewesen wäre. Mit Kopfschütteln und einem lauten Aufschrei reagierte der ...