NS-MILITÄRJUSTIZ: "Verurteilte einer ungerechten, blutigen und fanatischen Justiz"
BZ-Interview mit dem Historiker Ulrich Baumann von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas über die Ausstellung "Was damals Recht war "
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Was damals Recht war " lautet der Titel einer Ausstellung in der Universität über die Militärjustiz in der NS-Zeit. Konzipiert hat sie der Historiker Ulrich Baumann, 41, von der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Mit ihm sprach Frank Zimmermann.
BZ: Wer waren Opfer der Militärjustiz?Baumann: Wir [die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, die Red.] vermeiden den Begriff "Opfer", denn wir wollen die Menschen nicht auf ihr Opfersein in den Jahren der NS-Herrschaft ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
