Interview

Notarin rät: Wer volljährig ist, sollte eine Vorsorgevollmacht haben

BZ-Plus Oft erst kurz vor der Rente oder bei einer schweren Erkrankung denken Menschen darüber nach, eine Vertrauensperson als Vorsorgebevollmächtigte einzusetzen. Früher wäre sinnvoll, sagt eine Expertin.  

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Unfall oder Krankheit können zur Geschäftsunfähigkeit führen.  | Foto: Claudio Furlan (dpa)
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Unfall oder Krankheit können zur Geschäftsunfähigkeit führen. Foto: Claudio Furlan (dpa)
Sie wird oft unterschätzt, dabei kann sie Gold wert sein und sollte frühzeitig abgeschlossen werden, nicht nur, weil es in der Corona-Krise praktisch jeden treffen kann: Die Rede ist von der Vorsorgevollmacht, die einer Person die Möglichkeit gibt, alle Angelegenheiten des Alltags für einen anderen zu regeln, wenn er dies aus gesundheitlichen Gründen nicht tun kann. Frank Zimmermann sprach mit der Waldkircher Notarin Swantje Woortmann über den Sinn, die Bedeutung und die Möglichkeiten von Vorsorgevollmachten.

BZ: Was ist ...

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