Account/Login

"Noch viele Klischees über Juden"

BZ-INTERVIEW mit Michael Graetz von der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg über Antisemitismus in Deutschland.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Der Präsident des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, hat den FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle aufgefordert, sich von seinem Stellvertreter Jürgen Möllemann zu distanzieren. Dessen Äußerungen über Israel und Michel Friedmann vom Zentralrat seien unerträglich. Annemarie Rösch sprach darüber mit Michael Graetz, dem Rektor der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg.

BZ: Kritik an israelischen Politikern kann nicht einfach mit Antisemitismus gleichgesetzt werden. Was rückt aber die Äußerungen von Jürgen Möllemann in die Nähe des Antisemitismus?
Graetz: Möllemann hat mit einem ganz klassischen antisemitischen Vorurteil gespielt, als er ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel