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Forschertag im Seepark.
Lisa Brender, Anne Fehrenbach, Celine Rombach, Marian Schuster, Klasse 8c, Realschule am Giersberg & Kirchzarten
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An einem der beiden Forschertage durften diese Schülerinnen eigene Versuche aufbauen, diese durchführen und den vorbeischauenden Kindern die Versuche natürlich auch erklären. Bei den Versuchen ging es zum einen um die Reaktion und zum zweiten um den Tast- und Sehsinn.
Im Laufe des Tages kamen insgesamt neun Kindergruppen an unseren Stand. In jeder Gruppe waren zwischen acht und zehn Kinder im Alter zwischen fünf und sieben Jahren. Es waren also auch Grundschulkinder mit dabei. Unsere Beobachtung war, dass die Kindergartenkinder sehr interessiert alles mitgemacht haben, aber dass unsere Versuche für die Grundschulkinder zu einfach waren. Sie waren schon zu alt dafür.
In den Pausen gab es für die Kleinen eine Zaubershow, und wir nutzten die Gelegenheit, andere Stationen zu besichtigen oder etwas zu essen. Wir waren natürlich neugierig darauf, wie die Erzieherinnen zu dem naturwissenschaftlichen Tag stehen und fragten diese, wie sie die "Tage des Wissens für kleine Forscher" finden. Eine Erzieherin antwortete uns: "Voll cool für die Kinder. Wir können den Kindern die Versuche so nicht zeigen, weil wir die ganzen Materialien nicht haben. Die Veranstaltung ist wirklich eine tolle Idee!"
Da wir auch wissen wollten, warum es diesen Tag gibt, wendeten wir uns an eine Lehrerin. Sie erklärte uns, dass dieser Tag dazu da sei, Kindergarten- und Grundschulkindern die Angst vor Naturwissenschaften zu nehmen. Und die Lehrerin weiter: "Wir nehmen meistens Mädchen mit, weil Mädchen mehr Angst vor der Naturwissenschaft haben."
Das Fazit, das wir Schülerinnen aus diesem Tag ziehen konnten, ist, dass wir sehr viel Spaß hatten und bei den Forschertagen im Seepark sofort wieder mitamchen würden.
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