Noch mehr Licht ins Dunkel

Scheinwerfertechnik der Zukunft leuchtet nicht nur hell, sie kann auch kommunizieren / Kaum Nachrüstung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Blender wie früher müssen nicht mehr s...r werfen Warnhinweise auf die Straße.   | Foto: dpa/Opel/Daimler
1/2
Blender wie früher müssen nicht mehr sein (oben). Moderne Systeme passen sich der jeweiligen Verkehrssituation an oder werfen Warnhinweise auf die Straße. Foto: dpa/Opel/Daimler

Sicht heißt Sicherheit – sobald es draußen dunkel wird, steigt das Unfallrisiko dramatisch an. Deshalb arbeiten die Autohersteller mit Hochdruck an neuen Scheinwerfern mit einer noch präziseren Ausleuchtung der Fahrbahn. Nachrüstung allerdings ist schwierig.

Anna Debus fühlt sich wie zurück in die Steinzeit katapultiert. Denn während ihr neuer Audi Q2 wie selbstverständlich mit LED-Licht die Nacht zum Tage macht, funzelt die gebrauchte Mercedes G-Klasse im Familienfuhrpark mit blassen Halogenscheinwerfern trübe in die Dunkelheit. Muss das so bleiben?
In kaum einer Disziplin hat sich am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hans-Georg Marmit, Q2-Fahrerin Debus, Seat-Sprecherin Melanie Stöckl

Weitere Artikel