Noch gibt es genügend Ärzte, aber...
Bei einem Gespräch mit Medizinstudenten in Emmendingen ließen sich manche Vorurteile gegen den Hausarztberuf ausräumen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Medizinstudenten haben sich beim Emmen...ausforderungen des Berufes informiert. | Foto: Frank Schoch Medizinstudenten haben sich beim Emmen...ausforderungen des Berufes informiert. | Foto: Frank Schoch](https://ais.badische-zeitung.de/piece/08/5b/4b/fa/140200954-w-640.jpg)
EMMENDINGEN. Gibt es im Landkreis genügend Hausärzte? Gemäß Statistiken der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) ist die Lage besser als im Landesdurchschnitt. Allerdings drohen in den kommenden Jahren Lücken, da viele Hausärzte in den Ruhestand gehen. Flexiblere Modelle sind gefragt. Aus der Politik und von der KV wurden Förderprogramme angestoßen. Die Techniker Krankenkasse bringt derzeit Medizinstudenten mit Ärzten ins Gespräch, kürzlich war eine Gruppe bei Hausarzt Marc Kuben in Emmendingen.
Die Versorgung mit Hausärzten im Landkreis ist zufriedenstellend. "Momentan noch", betont Marc Kuben, der seit 17 Jahren eine Praxis in Emmendingen hat. Die Zahlen der KV scheinen das zu bestätigen. Kamen 2016 in Baden-Württemberg durchschnittlich 1518 Einwohner auf einen Hausarzt, waren es im ...