Noch eine letzte Hoffnung
Nach dem Abschuss einer US-Drohne durch den Iran stehen in der Golfregion die Zeichen auf Sturm.
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Es war nur eine Frage der Zeit, bis es nach den noch ungeklärten Angriffen auf zwei Öltanker im Golf von Oman erneut zu Zwischenfällen in der Straße von Hormus kommen würde. Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Meerenge verstärkt. Dazu gehört auch der gegen Iran gerichtete Einsatz von Spionagedrohnen. Der nun erfolgte Abschuss durch die Revolutionsgardisten zeigt, wie sehr sich die Fronten zwischen beiden Ländern verhärtet haben.
Einen großen Krieg will der amerikanische Präsident offenbar nicht. Donald Trump gefällt sich gegenwärtig als Kriegsgegner, nachdem er noch vor Wochen die Vernichtung des ...