Nicht ganz so schlimm wie befürchtet
Die Dreiseeenbahn behält eine Frühverbindung Richtung Freiburg / Protest gegen Streichung von Zügen geht dennoch weiter.
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FREIBURG / FELDBERG. Auch wenn die Befürchtungen nicht ganz bestätigt wurden, so kann man dennoch nicht zufrieden sein: Wenn die Kürzungen der Bahn im Personennahverkehr am 10. Juni in Kraft treten, dann wird es den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald eher härter treffen als andere Regionen: Auf der Dreiseeenbahn zwischen Titisee und Seebrugg sollen gleich sechs Verbindungen wegfallen. Eine ganz schlechte Botschaft für die Pendler, von denen manche wohl auf das Auto umsteigen müssen. Die gute Botschaft: Ein Frühzug von Seebrugg nach Titisee bleibt bestehen.
Die Proteste aus der Region blieben also nicht ganz ungehört. So hat zumBeispiel Landrat Jochen Glaeser in den vergangenen Wochen mehrere Gesprächen mit den Verantwortlichen im Stuttgarter Innenministerium und der Bahn verhandelt.Die Nahverkehrsverbindungen werden zusammengestrichen, weil der Bund die so genannten ...