Account/Login

"Nicht dafür da, damit ein Kanzler abgesprochen abgewählt wird"

BZ-UMFRAGE unter Weiler Politikern zu der Entscheidung der SPD nach der verlorenen Wahl in NRW noch für dieses Jahr Neuwahlen zum Bundestag anzustreben.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEIL AM RHEIN. Nach der verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat die SPD angekündigt, Neuwahlen für den Bundestag noch für dieses Jahr anzustreben. Martin Pfefferle hat sich unter Politikern aus Weil umgehört, was sie davon halten.

Siegfried Stiasny, Fraktionsvorsitzender der CDU im Weiler Gemeinderat: "Diese Entscheidung hat sich eigentlich abgezeichnet. Es ist ein Notsignal gegenüber der Partei, dem Kanzler ist der Kragen zu eng geworden. Es ist allerdings überraschend, dass der Schritt vom Kanzler selbst kommt. Er will damit medienwirksam zeigen: ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel