"Nicht bis ins Detail planbar"

BZ-INTERVIEW: Stefanie Schöneberg-Opalka zur Lage in der zentralen Notaufnahme der Kreiskliniken am Standort Lörrach.  

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St.  Schöneberg-Opalka   | Foto: ZVG
St. Schöneberg-Opalka Foto: ZVG

LÖRRACH. In der zentralen Notaufnahme der Kreiskliniken (ZNA) am Kreiskrankenhaus in Lörrach herrscht dieser Tage Hochbetrieb – und das rund um die Uhr, Tag für Tag. Michael Baas hat nachgefragt bei der Leitenden Ärztin der ZNA Stefanie Schöneberg-Opalka.

BZ: Frau Schöneberg-Opalka, kommen Sie und ihre Mitarbeitenden noch zum Atemholen?
Schöneberg-Opalka: Wir arbeiten sowohl ärztlich als auch pflegerisch im Dreischichtbetrieb, tagsüber mit sechs, nachts mit fünf examinierten Pflegekräften und betreuen in den zwei Schockräumen sowie an den 16 Behandlungs- und den vier 24-Stunden-Überwachungsplätzen sowie den vier ...

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