Neustart ohne die Galionsfigur
Nach dem Rücktritt von Maria Höfl-Riesch muss sich das deutsche Alpin-Ski-Team neu aufstellen / Rebensburg und Neureuther die einzigen Siegfahrer.
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SÖLDEN (dpa). Galionsfigur Maria Höfl-Riesch weg, zwei neue Bundestrainer da – der WM-Winter ist für die deutschen Alpinen ein spannender Neuanfang. Jahrelang stand die dreimalige Olympiasiegerin dank und Strahlkraft oft an erster Stelle. Nach ihrem Rücktritt wird die 29-Jährige ihren früheren Kontrahentinnen aber nur noch ab und an als TV-Expertin hinterher reisen und kann dann selbst begutachten, was andere deutsche Hoffnungsträger aus den neuen Strukturen um die Bundestrainer Mathias Berthold (Männer) und Markus Anwander (Frauen) herausholen.
Titel- und Siegfahrer gibt es vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden am Wochenende in Viktoria Rebensburg und Felix Neureuther noch immer – auch wenn der neunmalige Weltcup-Sieger gleich den ersten Riesenslalom angeschlagen verpassen wird. "Wir sind nicht ganz so blank, wie es auf den ersten ...