Wie ein Astronaut aus dem Weltall twittert

Die Welt von oben

Der kanadische Astronaut Chris Hadfield macht von der Internationalen Raumstation (ISS) aus spektakuläre Aufnahmen der Erde und zeigt zudem, was in der Schwerelosigkeit passieren würde, wenn man weint.  

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Der rauchende Vulkan Ätna auf Sizilien. Foto: AFP
Chris Hadfield sitzt in rund 370 Kilometern Höhe in der Internationalen Raumstation (ISS) und macht bei seinen Erdumrundungen atemberaubende Bilder unserer Erde. Nun hat er seine Kamera auf Deutschland gerichtet.

Bilder von Berlin, Köln, Hannover, Bonn, Wiesbaden und Koblenz stellte der Astronaut jetzt auf seinem Twitter-Profil online. Neben Bildern von Deutschland hat er aber auch viele andere Länder wie Dänemark, Polen, Frankreich oder die Niederlanden von oben fotografiert.

Chris Hadfield fotografiert jedoch nicht nur den ganzen Tag, sondern macht viele kleine Experimente, die ihr euch auf Youtube anschauen könnt. Beispielsweise zeigt er, was in der Schwerelosigkeit passieren würde, wenn man weint. Das lustige Video seht ihr hier.

Sein Sohn Evan hilft ihm übrigens vom Boden aus. Der lebt derzeit im hessischen Darmstadt und kümmert sich um die Netz-Aktivitäten des Vaters. Dabei sitzt der 27-jährige bis zu 16 Stunden täglich vor dem PC und kümmert sich um die geschossenen Fotos aus dem All.

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