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Verlosung der Journalistenplätze

Neuer Streit um NSU-Prozess

Bei der Platzverlosung gehen einige große Zeitungen leer aus, sie prüfen nun eine Klage.  

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MÜNCHEN (guy/dpa). Die 50 begehrten Journalistenplätze im NSU-Terrorprozess sind am Montag im Münchner Oberlandgericht (OLG) ausgelost worden. Das Losglück hat dabei für einige Überraschungen gesorgt. So erhalten einige große überregionale Blätter wie die Zeit oder die Frankfurter Allgemeine, sowie große Regionalzeitungen keinen festen Platz im Gerichtssaal, während zahlreiche weitgehend unbekannte Medien gelost wurden.

Die BZ, die sich auch beworben hatte, wurde nicht gezogen. Sie bemüht sich nun für die Berichterstattung um die Zusammenarbeit mit anderen Journalisten. ...

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