Neuer Anlauf für Tschamberhöhle

Stadtmarketing plant IG mit Freiwilligen für künftige Führungen.  

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Am Ende der Höhle erleben die Besucher einen Wasserfall.  | Foto: privat
Am Ende der Höhle erleben die Besucher einen Wasserfall. Foto: privat

RHEINFELDEN. Seit im Jahr 1881 der Leseverein Riedmatt sie mit dem Wirt des "Storchen" wiederentdeckt hat, zieht die Tschamberhöhle begeisterte Besucher an, die sich 600 Meter in den Kalkstein des Dinkelbergs wagen. Mindestens 2000 Interessierte lassen sich von April bis Oktober von Mitgliedern des Schwarzwaldvereins zeigen, was die Geologie zu bieten hat. Tourismusleiterin Gabriele Zissel (WST) arbeitet seit Monaten an einer Lösung, damit die Führungen unter neuer Regie weitergehen und die touristische Attraktion Zukunft hat. Sie wünscht sich eine IG Tschamberhöhle mit Freiwilligen.

Die Zeit drängt, im Februar und März soll sich die neue ehrenamtliche Gruppe bilden. Zissel gehört selbst zu den überzeugten Höhlenkundigen und macht seit einem Jahr schon "Höhlendienst", denn "die Höhle ist interessant, deshalb muss man sie weiterführen". Das hat die Karsauer Ortsgruppe des Schwarzwaldvereins ...

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Schlagworte: Gabriele Zissel, Alexander Gnädinger, Max Resch

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