Neuenburger Feldmordprozess legt eine längere Pause ein
Auch Prozessbeteiligte brauchen mal Urlaub. So legt der Feldmordprozess nach nunmehr elf Verhandlungstagen eine Pause ein. Die beiden Angeklagten bleiben wo sie sind – im Knast.
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So mühsam wie die Spurensuche nach dem Mord im Dezember 2014 ist jetzt die Suche nach der Wahrheit im Prozess. Foto: Julia Jacob
Nach elf Verhandlungstagen seit dem 25. Januar legt der Prozess um die Ermordung eines 21-jährigen Rumänen in der Nacht zum 29. Dezember 2014 in Neuenburg bis zum 6. Juni eine längere Pause ein. Sie ist unter anderem den Urlaubsplänen der Prozessbeteiligten und Zeugen geschuldet.
Die beiden Angeklagten, des gemeinsamen Mordes angeklagt, ...