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Neue Zuversicht nach Operationen

Freiburger Ärzte retteten dem zwölfjährigen Artjom Bulakh aus Kiew das Leben und werden auch noch sein fehlendes Ohr ersetzen.  

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Die Ärzte in seiner Heimatstadt Kiew hatten Artjom Bulakh schon aufgegeben. Im Alter von zehn Jahren hatte der Junge eine 10 000-Volt-Leitung berührt : Sein rechter Arm verbrannte, sein linkes Ohr gibt es nicht mehr, seine linke Gesichtshälfte wurde schwer verletzt. Vor sechs Monaten brachte ihn Schwester Inge Kimmerle nach Freiburg mit, wo der inzwischen Zwölfjährige nun nach vier Operationen wieder zuversichtlich der Zukunft entgegenschaut.

Möglich machten dies viele BZ-Leserinnen und -Leser, die nach einem Artikel über das Schicksal Artjoms – sein Vater starb an einem Herzinfarkt, als er seinen entstellten Sohn sah, seine Mutter ist ...

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