Netzwerker und Stützen der Schwachen

Der Sonntag Zonta, Kiwanis, Lions, Rotary: Seltsame Namen, die Gutes tun wollen – Neugründung eines Service Clubs in Rheinfelden.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Rotary
1/3
Foto: Rotary

Am Mittwoch stellt sich ein neuer Kiwanis Club in Rheinfelden vor. Wer sind die sogenannten Service-Clubs, zu denen auch Rotary, Lions oder Zonta zählen, eigentlich? Elitäre Netzwerkzirkel, Karrieresteigbügel oder karitative Stützen der Gesellschaft? Ein kleiner Überblick.

Den vier größten Clubs ist manches gemein: Sie kommen aus den USA, ihr Vorsitz rotiert, Mitglied wird man in der Regel auf Einladung, man sollte schon etwas geleistet haben und sich zum Dienst an der Gesellschaft verpflichten – und ihre Mitglieder sind auch schon ein wenig älter.
Der bekannteste von ihnen ist zugleich der älteste: Der Rotary Club wurde 1905 in Chicago als eine "Gemeinschaft von Berufstätigen" gegründet und zählt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Tempus Fugit, Angelika Stern, Alexander Keil

Weitere Artikel