Kommentar

Nazi-Vergleiche – eine deutsche Diskussionskatastrophe

BZ-Abo Boris Palmer sagt das N-Wort und macht einen "Judenstern"- Vergleich. Seine Gegner bezeichnen ihn im Gegenzug als Nazi. BZ-Politikredakteur Thomas Steiner hält diese schwersten rhetorischen Waffen für nicht produktiv.  

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Tübingens OB Boris Palmer sorgte mit dem N-Wort und einer „Judenstern“- Äußerung für Aufregung. Infolge dessen trat er bei den Grünen aus. Foto: IMAGO/Ulmer
Diese Szene ist schwer erträglich. Da treffen zwei Parteien im lauten Streit aufeinander, denen es ganz offensichtlich nur um gegenseitige Diffamierung geht. Und binnen anderthalb Minuten sind sie bei den schwersten rhetorischen Waffen, die man dafür verwenden kann. In Deutschland jedenfalls.
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