Narren wollen in die Politik

Am Zunftabend präsentieren sie sich als Experten fürs Stadtgeschehen mit Weitblick und Biss.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Fleißige Winzer: Sie haben vom Rebberg...dt und wussten allerlei zu berichten.   | Foto: SENF
1/7
Fleißige Winzer: Sie haben vom Rebberg herab den Überblick über das Geschehen in der Stadt und wussten allerlei zu berichten. Foto: SENF

WEIL AM RHEIN. Vier Stunden prickelnde Unterhaltung auf höchstem närrischem Niveau – das gelingt nicht immer. Dabei hatten die Zunftmeister ein vielversprechendes Programm zusammengestellt, dem auch das Lokalkolorit als Würze nicht fehlte. Am Donnerstagabend bei der Premiere des Zunftabends allerdings wollte der Funke nicht so recht überspringen – auch weil zumindest im ersten Teil viel zu viele Hänger den Spielfluss hemmten.

Von wo aus die Stadt Weil am Rhein den schönsten Anblick bietet, darin waren sich die Zunftmeister als Winzer in der Eröffnungsnummer einig: Vom Rebberg aus besangen sie die Einzigartigkeit der Stadt und ihrer Bewohner und von dort oben verschafften sie sich auch einen Überblick ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Dietmar Fuchs, Hans-Rudi Lienin, Peter Guggenbühler

Weitere Artikel