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Narben im Schnee

"Nachtschatten": Ein unheilvoller, berauschend schöner Roman von Saabye Christensen / Von Ingrid Mylo  

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Zeilen wie Schmetterlingsstaub: Lars Saabye Christensen   | Foto: scanpix
Zeilen wie Schmetterlingsstaub: Lars Saabye Christensen Foto: scanpix
Drei Dinge hat Adrian in der untersten Schublade seines Zimmers gehortet: ein blutgetränktes blaues Halstuch, eine Goldkette, deren Verschluss kaputtgegangen ist, und das Negativ eines Fotos auf einer sonst unbelichteten Filmrolle. Die Geschichten, die an diesen Gegenständen hängen, sind so einzigartig und verschroben wie der Junge, der sie erzählt.
Wer ist dieser Adrian, der gleich zu Anfang des Romans behauptet, eine schöne Kindheit gehabt zu haben: ...

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