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Der Theologe und Religionswissenschaftler Bernhard Uhde bei seinem Vortrag über das Judentum. Rechts Meinrad Bumiller vom Ökumenischen Bildungswerk Waldkirch. Foto: Helmut Rothermel
WALDKIRCH. Die Bilanz ist verheerend: Von Anbeginn bis in die Gegenwart zieht sich durch die Geschichte der abrahamitischen Schriftreligionen Judentum, Christentum und Islam eine Spur der Gewalt. Genozide, Ketzerverfolgungen, Religionskriege und Terrorismus scheinen eher die Regel als die Ausnahme zu sein.
Der atheistische Evolutionsforscher Richard Dawkins ...