Tierschutz
Nackt gegen Pelz
Jeder, der Pelz trägt, macht sich mitschuldig am Leid vib Tieren. Felicia Belledin, Dana Cordes und Sophie Lemke, Schülerinnen der Klasse 8b der Hugo-Höfler-Realschule in Breisach über das Tierschützer auf Youtube.
Felicia Belledin, Dana Cordes, Sophie Lemke, Klasse 8b, Hugo-Höfler-Realschule & Breisach
Mi, 19. Aug 2015, 17:48 Uhr
Schülertexte
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Die Tiere müssen die Tötung ihrer Artgenossen mit ansehen und haben Todesangst. 120 Millionen Nerze, Hunde, Katzen, Kaninchen, Maderhunde, Füchse, Bären, Coyoten, und Nager sterben jährlich für die Pelzmode. 90 Prozent aller Tiere, auch diese Info kommt aus dem Netz, werden lebendig gehäutet. China kennt kein Tierschutzgesetz, das heißt bei der Tötung ist alles erlaubt. Viele Tiere erleiden Knochenbrüche und schwere Verletzungen. Die Zuchttiere leben von Geburt bis zur "Pelzernte" in winzigen Drahtgitterboxen, in denen sie sich kaum bewegen können. Für einen Pelzmantel müssen 60 Nerze, 100 Eichhörnchen oder 200 Chinchillas ihr Leben lassen.
Pelz ist kein Nebenprodukt der Fleischindustrie, die Kadaver landen im Müll. Echtpelz kann man daran erkennen, dass er nach menschlichen Haaren riecht, wenn man ihn anzündet oder wenn man in das Fell pustet und es sich wieder aufstellt. Außerdem kann man die Echtheit noch erkennen, wenn der Ansatz weiß ist. Ein bewusster Einkauf unterstützt den Tierschutz.
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