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Der Frankfurter Zoo darf sich über ein kleines Wunder freuen: Bei den Fingertieren hat es Nachwuchs gegeben – und das ist sehr selten. Wie der Zoo am Donnerstag mitteilte, wurde am 26. Oktober dort ein männliches Jungtier dieser seltenen Primaten geboren. Nach Angaben von Zoo-Kurator Johannes Köhler haben die auch Aye-Aye genannten Fingertiere eine "ausgesprochen geringe Fortpflanzungsrate". Ein Weibchen bringt nur alle zwei Jahre ein einzelnes Junges zur Welt. "Umso wichtiger ist es, dass sich der Nachwuchs gut entwickelt", so Köhler. Der Frankfurter Zoo beherbergt jetzt vier Fingertiere, die die dünnen Mittelfinger mit der langen Kralle und die markanten Augen auszeichnen. Die Lemuren-Art lebt lediglich auf Madagaskar in Freiheit. Sie steht auf der Roten Liste stark gefährdeter Arten.
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