Nachtests bringen Sünder ans Licht
45 Sportler bei den Spielen in Peking und London nachträglich des Dopings überführt / Auch Medaillengewinner betroffen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUSANNE (dpa). Die Nachrichten über positive Doping-Nachtests von den Olympischen Spielen 2008 und 2012 reißen auch wenige Wochen vor der Eröffnung der Rio-Spiele nicht ab. 45 weitere Sportler sind nach IOC-Angaben auffällig. Offen ist, ob erneut Athleten aus Russland betroffen sind.
Noch vor der brisanten IOC-Entscheidung zu Russlands Rio-Teilnahme erschüttert das nächste Doping-Nachbeben die olympische Sportwelt. Bei einer zweiten Welle von Nachtests sind insgesamt weitere 45 Teilnehmer der Spiele 2008 in Peking und 2012 in London positiv getestet ...