Nach Höhenflug gebremst
Skispringerin Ramona Straub hat Verständnis für die Absage ihres Heim-Weltcups in Neustadt.
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SKISPRINGEN. Zu akzeptieren, was man nicht ändern kann, ist manchmal sehr schwierig. Gelassenheit kann da helfen. Die deutschen Skispringerinnen freuten sich nach ihrem grandiosen Weltcup-Auftakt in Norwegen riesig auf Neustadt. Allen voran Ramona Straub, die es schon lange auf die Hochfirstschanze zieht. Bei aller Enttäuschung über die Absage ihres Heim-Weltcups haben die Verantwortlichen aus Sicht der Skispringerin des SC Langenordnach "alles richtig gemacht".
Weil die Sicherheit der Sportler oberstes Gebot sein muss. "Ich glaube, die hätten das hingekriegt, egal wie", sagt Ramona Straub dennoch. In den vergangenen Tagen ging die 25-Jährige durch ein Wechselbad der Gefühle. Am Sonntag war sie auf der Großschanze von Lillehammer ...