Nach der Wahl ist vor der Wahl

Noch ist nicht klar, wer in Kiel regieren wird, doch die Strategen graben schon Startlöcher für die Nordrhein-Westfalen-Wahl.  

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Es ist weit nach Mitternacht. Er ist einer der Letzten, die das Willy-Brandt-Haus nach diesem Wahlabend der Berg- und Talfahrt verlassen. "Wunder gibt es immer wieder . . . ", trällert er selbstvergessen den Schlager vor sich hin, mit dem Katja Ebstein in den siebziger Jahren die Hitparade beherrschte. In der Hand hält der Genosse für den Heimweg noch ein letztes "Flens", ein Flensburger Pils in der Bügelflasche. Münteferings Mitstreiter sind weiter gezogen, in eine Kneipe. Sie feiern, dass ihre Partei doch noch einmal davongekommen ist. "Mit zwei blauen Augen", wie ein Präsidiumsmitglied ...

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