Nach der Insolvenz des Autismus-Zentrums herrscht Angst vor dem Wegfall der ohnehin schon knappen Hilfen
Das Zentrum für Autismus-Kompetenz hat Konkurs angemeldet. Bisher konzentriert sich der Protest dagegen vor allem auf die Folgen für Kinder und Jugendliche. Was ist mit den Erwachsenen?
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Fast 14.500 Unterschriften, die die Rettung des Zentrums für Autismus-Kompetenz fordern, sind diese Woche an Freiburgs Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach übergeben worden. Foto: Ingo Schneider
Sie erleben dramatische Lebensgeschichten mit: Zum Beispiel etliche Eltern, die sich im hohen Alter immer noch um ihre 50 oder 60 Jahre alten Kinder kümmern, weil denen nie der Start in ein eigenes Erwachsenen-Leben gelang. Oder junge Leute, die ihr Studium abbrechen und wieder zurück zu ihren Eltern ziehen. Bei einer Person spitzte sich alles sogar so weit zu, dass nach dem Tod der Eltern nur die dauerhafte Unterbringung ...
Das Zentrum für Autismus-Kompetenz hat Konkurs angemeldet. Bisher konzentriert sich der Protest dagegen vor allem auf die Folgen für Kinder und Jugendliche. Was ist mit den Erwachsenen?
