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Nach der Flut herrscht Funkstille

Hedda Herrenknecht initiierte eine Hilfsaktion für Flutopfer in Schmiedeberg, Kontakte ins Osterzgebirge gibt es aber nicht mehr.  

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MEISSENHEIM (fi). An Weißeritz und Pöbelbach im Ortserzgebirge ist alles wieder trocken. Ein Jahr nach der Jahrhundertflut, die auch in Schmiedeberg Häuser wegspülte, sind allerdings auch die Kontakte dorthin trocken gelegt. Meißenheim hatte rund 10 000 Euro für die Flutopfer im 5300-Einwohner-Städtchen im Osterzgebirge gespendet - und danach aus Schmiedeberg nichts mehr gehört.

Hedda Herrenknecht will ihre Enttäuschung nicht verbergen. Die 63-jährige, gebürtige Dresdnerin, die 1981 einen Meißenheimer ...

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