Nach dem Bundestag auf die Mattscheibe

Warum die Fernsehsender gerne Politiker a. D. engagieren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu den Kommentaren
Mail

Als "Show-Fuzzi" sieht sich Norbert Blüm nicht. Aber auf seine Auftritte im Rateteam des Kabel-1-Remakes von "Was bin ich?" lässt der CDU-Politiker und Bundessozialminister a. D. nichts kommen. Blüm liebt das Spiel, auch nach seinem Abschied vom Bundestag. Andere Politiker zieht es zum Polittalk: Lothar Späth und einst Heinz Eggert (beide CDU), Andrea Fischer (Grüne) und Gregor Gysi (PDS) üben sich im Ausfragen früherer Kollegen. Der Aachener Psychoanalytiker Micha Hilgers warnt allerdings, dass die Vermengung von Politik und Journalismus die "politische Verflachung" fördere.

Der Psychoanalytiker mit Schwerpunkt Parteien argumentiert, kein Politiker könne beim Wechsel ins TV-Geschäft über Jahre aufgebaute Bindungen auf einen Schlag ablegen. In der Konsequenz würden bestimmte Themen gar nicht mehr "angefasst", etwa die Rolle ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel