Nach dem Beschuss kam der Entenköpfer führerlos im Bahnhöfle an

60 JAHRE NACH KRIEGSENDE: An Evakuierungen mussten sich die Meißenheimer im Krieg gewöhnen / Plünderungen und unberechtigte Beschlagnahmungen.  

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MEISSENHEIM. Als das Bähnle beschossen wurde, sah es im Rathaus schlimmer aus als im Lazarett: vier tote Zivilisten, 160 total zerstörte und 323 mehr oder weniger stark beschädigte Häuser. Lange Zeit war das Ried von Kampfhandlungen verschont geblieben. Erst im Herbst 1944, als die Front nach der Invasion der Alliierten immer näher an den Rhein heranrückte, wurde die Region zur Hauptkampflinie, rückte das Dorf in die Schusslinie. Schon drei Jahre vor Kriegsbeginn herrschte in der Gemeinde, die in die so genannte "rote Zone" einbezogen war, ein ...

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