Auf "22, A Million" lotet Justin Vernon alias Bmon Iver mit viel Elektronik die Grenzen von Folk und Pop aus. Ein herausragendes Album voller Bombast und Experiment.
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Justin Vernon versteckt sich für das einzige Promobild zu „22, A Million“. Er will, dass seine Musik von seinem Abbild losgelöst funktioniert. Foto: Promo
Alles hat wohl angefangen mit der Angst und mit einer Drummaschine. "Ich war sehr ängstlich", erzählte Justin Vernon Anfang September bei einer Pressekonferenz zur Veröffentlichung seines neuen Albums. "Der Beat beruhigte mich, brachte mich zugleich in Bewegung und verlangte von mir, etwas zu tun." Das sei vor drei Jahren gewesen. Getan hat Veron etwas, seitdem: Mit vielen ...