Musik aus den Anfängen der USA

Ensemble Phoenix präsentierte im Rahmen der Staufener Musikwoche die musikalische Kultur aus der Zeit nach dem Befreiungskrieg.  

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„Er kommt! Es ist der mächtige W... assistiert von Flötist Andreas Haas.   | Foto: Dorothee Philipp
„Er kommt! Es ist der mächtige Washington“, verkündet Trommler Timothy Leigh Evans, assistiert von Flötist Andreas Haas. Foto: Dorothee Philipp

STAUFEN. In die Anfangsjahre der Vereinigten Staaten von Amerika führte die musikalische Reise, auf das Ensemble Phoenix sein Publikum in Rahmen der 67. Staufener Musikwoche mitnahm. Zwischen dem Befreiungskrieg am Ende des 18. Jahrhunderts und dem Sezessionskrieg knapp hundert Jahre später wuchs eine musikalische Kultur, die viel mit Gesang und autodidaktischem Musizieren zu tun hatte, in der die Komponisten das musikalische Erbe der Einwanderer aus dem alten Europa reflektierten und auf ihre Art weiter entwickelten .

Das Ensemble aus München hat in der Interpretation dieser Epoche Kernkompetenz, sowohl was die musikalische Praxis als auch die Instrumente angeht, die als Nachbauten historischer Vorlagen am damaligen Klangbild ausgerichtet sind. Dem künstlerischen Leiter Joel Frederiksen ist es ...

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Schlagworte: Joel Frederiksen, Timothy Leigh Evans, James Wolfe

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