Museen erweitern im Lockdown ihre digitalen Angebote
Eine Zeit der Kreativität: Während Museen die Öffnung ihrer Häuser fordern, haben sie ihre digitalen Angebote im Lockdown ausgeweitet. Selbst ein Tête-à-Tête mit Nofretete ist möglich.
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Der Druck auf die Politik wächst: Dürfen Museen in Italien seit 1. Februar, in Österreich seit 8. Februar wieder öffnen, plädieren auch Leiter führender Häuser in Deutschland und der Schweiz für eine Lockerung des Lockdowns. Mehr als 50 deutsche Museumsdirektoren begründen dies in einem gemeinsamen Appell damit, dass Klimatechnik und Hygienemaßnahmen, Raumkapazitäten und Bewegungsabläufe in den Museen nach dem Distanzgebot einen sicheren Aufenthalt garantierten.
Doch 2021 sei zugleich ein ...