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Munteres Geplänkel mit "Kaffeeschwestern"

"Quartetto stringendo" ließ beim Konzert im Schlössle den Habsburgermythos wieder aufleben / Mit Köstlichkeiten altösterreichischer Zuckerbäckerkunst.  

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LAUFENBURG. Auf charmante und humorvolle Art ließ das "Quartetto stringendo" am Samstag im Schlössle den Habsburgermythos wieder aufleben. Schloß Schönbrunn, die Hofburg, die Fiaker und Kaffeehäuser Wiens sind unverzichtbare Bestandteile jedes nostalgisch verklärten Rückblicks auf die Doppelmonarchie. Die leichte Muse und die Operetten aus der Feder vieler österreichisch-ungarischer Komponisten, sie sind gewissermaßen der Schlagobers auf der Franz-Joseph-Zeit.

Welche Musiker aus der Region wären geeigneter, eine "heitere musikalische Nachmittagsstunde" anlässlich der Habsburger Wochen zu gestalten als Josef und Yvette Polyak? Sie kommen aus Ungarn und arbeiten nun ...

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