Account/Login

Militärische Altlasten

Munition im Meer: Schleichende Gefahr in der Tiefe

In Nord- und Ostsee rosten riesige Mengen alter Weltkriegsmunition vor sich hin. Im Frühjahr soll in der Lübecker Bucht die Bergung beginnen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bundesumweltministerin Steffi Lemke in... von Munitionsaltlasten in der Ostsee.  | Foto: Axel Heimken (dpa)
Bundesumweltministerin Steffi Lemke informiert sich an Bord eines Marineschiffes über die Bergung von Munitionsaltlasten in der Ostsee. Foto: Axel Heimken (dpa)
Sie liegen seit Jahrzehnten teils haufenweise auf dem Grund von Nord- und Ostsee. Sprengkörper, Torpedos und Munition aus den Weltkriegen rotten dort vor sich hin und setzen Schadstoffe frei. Nun will Deutschland mit deren Bergung beginnen. Im Frühjahr startet in der Ostsee ein Pilotprojekt. "Die Deutschen lieben das Meer und wer das Meer liebt, der holt die militärischen Altlasten dort heraus", sagt ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel