"Müssen permanent am Ball bleiben"

INTERVIEW mit dem GSG-9-Chef Jerome Fuchs über den Kampf seiner Spezialeinheit gegen den islamistischen Terror.  

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Jerome Fuchs  | Foto: dpa
Jerome Fuchs Foto: dpa

BERLIN. Die GSG 9 wird gerufen, wenn Kriminelle mit Waffen und Sprengstoff drohen, wenn das Leben von Geiseln auf dem Spiel steht. Die Spezialeinheit der Bundespolizei erhält nun neben ihrem Sitz in Sankt Augustin bei Bonn einen zweiten Standort bei Berlin – um schneller auch auf islamistische Bedrohungen reagieren zu können. Die Deutschen Presse-Agentur sprach mit dem Kommandeur der Spezialeinheit, Jerome Fuchs.

BZ: Die GSG 9 hatte jahrzehntelang mit Geiselnehmern und "gewöhnlichen" Schwerkriminellen zu tun. Ist man gewappnet für den islamistischen Terror?
Fuchs: Selbstverständlich sind wir bereit, uns dieser Herausforderung ...

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Schlagworte: Jerome Fuchs

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