Mündigkeit durch mehr Transparenz

Neue Regelungen führen am Kirchzartener Gymnasium zu Irritationen und eigenwilligen Dialogformen .  

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Schüler, Schulleitung, Lehrer, Eltern ...n Spuren sollen bald entfernt werden.   | Foto: Gerhard Lück
Schüler, Schulleitung, Lehrer, Eltern und Schulsozialarbeiterin zogen ein positives Fazit aus dem „Graffiti-Dialog“. Die hinter ihnen an Türe und Fenstern sichtbaren Spuren sollen bald entfernt werden. Foto: Gerhard Lück

KIRCHZARTEN. Gut zwei Wochen nach dem "Vorfall" sieht die Welt im Marie-Curie-Gymnasium in Kirchzarten gar nicht so schlecht aus. Das war geschehen: In einer Nacht wählten Unbekannte, eine recht eigenwillige und in den Folgen kostspielige Form des Dialogs. Türen, Fenster und Wände wurden besprüht. Die Schulleitung schaltete zur Aufklärung die Polizei ein.

Wie Schulleiter Rolf Merkel am Tag danach der Presse sagte, vermutet er hinter den Schmierereien eine eigenwillige Form der Auseinandersetzung mit derzeit laufenden Regelungsbemühungen an der Schule. Merkel sah in den Graffiti zwar eine ärgerliche Sachbeschädigung, glaubte ...

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