Müllverbrennung - der große Wurf?
Kaum Schadstoffausstoß, geringe Kosten: Alle Beteiligten voll des Lobes für die Anlage / Genehmigungsverfahren hat begonnen.
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FREIBURG/ESCHBACH (dan). Für die geplante Thermische Restabfallbehandlungs- und Energieverwertungsanlage (Trea) im Gewerbepark Breisgau hat jetzt das offizielle Genehmigungsverfahren begonnen. Da diese Müllverbrennungsanlage, in der von 2005 an 150 000 Tonnen Abfall pro Jahr verbrannt werden sollen, technisch so ausgelegt ist, dass die bei der Verbrennung entstehenden Schadstoffe fast vollständig ausgefiltert werden, dürfte es mit der Genehmigung keinerlei Probleme geben.
Werner Becker, Geschäftsführer der mit de Bau der Anlage beauftragten Saarbrücker Firma Sotec, rechnet deshalb im Mai nächsten Jahres mit der Genehmigung. Kurz danach soll mit dem Bau der rund 160 Millionen Mark teuren konventionellen Rostfeuerungsanlage begonnen, Ende 2004 soll sie fertiggestellt werden. Nach einem Probebetrieb soll die Anlage dann Mitte ...