Mord von Starnberg gibt Rätsel auf

In München stehen zwei junge Männer wegen mehrfachen Mordes vor Gericht / Es wird wohl eine schwierige Verhandlung werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Einer der Angeklagten am Montag  vor Gericht  | Foto: Sven Hoppe (dpa)
Einer der Angeklagten am Montag vor Gericht Foto: Sven Hoppe (dpa)

Der aufsehenerregende Prozess um den Mord an einer Familie in Starnberg wirft immer mehr Fragen auf. Stimmt die Annahme der Staatsanwaltschaft, dass ein junger Mann seinen Freund bestehlen wollte und darum ihn und dessen Eltern kaltblütig erschoss? Wie verlässlich ist das Geständnis, das er bei der Polizei abgab? Und welche Rolle spielt ein anderer Freund des ermordeten Sohnes, bei dem Munition aus der Tatwaffe gefunden wurde?

Mit diesen Fragen hat sich das Landgericht München II am Montag befasst. Am Anfang der Verhandlung steht ein brisanter Antrag: Die Verteidigung des als Mittäter angeklagten 20 Jahre alten Slowaken will verhindern, dass die Aussage des Haupttäters bei der Polizei als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel