Die meisten Touristen machen einen großen Bogen um Mombasa – die Stadt in Kenia hat aber durchaus ihre Reize. Zum Beispiel das Fort Jesus, das seit 2011 zum Weltkulturerbe der Unesco zählt.
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Musealer Höhepunkt einer an historischer Bausubstanz armen Stadt: Das Fort Jesus, das seit 2011 zum Weltkulturerbe der Unesco zählt. Foto: Fotolia.com/W. Woyke
Schon die Taxifahrt vom Moi International Airport ins Stadtzentrum von Mombasa ist ein Abenteuer: Aufgerissener Asphalt, Flotten von Moped-Dreirädern, überladene Kleinbusse, die sogenannte Matatus, Lastkarren inmitten Vierzigtonnern, verwegene Enduro-Fahrer, lebensmüde Fußgänger, dazwischen zwei rotgewandte Massai-Hirten, die eine Ziegenherde durch das Verkehrsgewühl treiben. Gewöhnungsbedürftig in den ersten Tagen auch: der Linksverkehr, absurdes Relikt aus der britischen Kolonialzeit.
Aus dem Taxifenster sind im Morgengrauen die Silhouetten des riesigen Containerhafens zu erkennen: Mombasa, heute mit etwa einer Million Einwohnern die zweitgrößte Metropole ...