Möchtegern-Revolte der Unterlegenen
Lenzkirch und Grafenhausen schielen in der Kreisliga A2 nach vorn – Hölzlebruck, Bernau und Eisenbach kämpfen gegen den Abstieg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FUSSBALL-KREISLIGA A 2 (off). Ist der VfL Riedböhringen noch zu stoppen? Die wenigsten Trainer glauben daran, für sie steht der neue Kreisliga A2-Meister schon fest. Nur ein Spiel hat der VfL verloren, mit 0:3 in Bernau. Für "unantastbar" hält Lenzkirchs Trainer Zeljko Cosic die Riedböringer, Ewattingens Coach Dieter Koulmann sagt: "Die sind zu stark für diese Liga". Gleichwohl würden die Unterlegenen im Frühjahr nur allzu gern den Aufstand proben. Der FC Lenzkirch (5.) und SV Grafenhausen (8.) lauern auf die Schwächen der Spitzenmannschaften. Im Abstiegskampf stecken Eisenbach, Bernau und Hölzlebruck.
SV HölzlebruckLaut und polternd ist der Knecht Ruprecht, Uli Zäh könnte man sich gut Rute schwingend in dieser Rolle vorstellen. Der Hölzlebrucker Trainer kann aber auch anders. Er hat erkannt, dass Hiebe mit der Rute derzeit nichts bringen, "im Moment sind im Umgang mit der Mannschaft andere Maßnahmen gefragt", sagt er. Sie haben beim HSV zuletzt viel geredet, denn es hat in der Hinrunde einige Irritationen gegeben. Zwischen Spielern und dem neuen Trainergespann Zäh/Grüninger. Ebenso bei den Erwartungen. Nicht wenige im Verein haben nach dem Bezirksliga-Abstieg sofort mit einem Spitzenplatz im ersten KreisligaJahr geliebäugelt – trotz radikaler Verjüngung des ...