Modernes an Pionierstätte
In Sachen Beschneiung sieht Feldberg positiv dem Entscheid des Petitionsausschusses entgegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FELDBERG. An historischer Stätte im Feldberger Hof, wo einst Pioniere des Skisports vor 111 Jahren den ersten Skiclub gründeten, tagten gestern die Entscheidungsträger und diskutierten, ob der Seebuck und damit der älteste Skihang Deutschlands mit moderner Wintersporttechnik ausgerüstet werden darf. Dem schlussendlich herrschenden Einvernehmen nach zu urteilen, dürfte der Petitionsausschuss am 7. November die vom Landesnaturschutzbund eingereichte Petition abschlägig beurteilen. Damit stünde der Genehmigung nichts entgegen.
Rund 1,6 Millionen Mark möchte die Gemeinde Feldberg in eine Beschneiungsanlage investieren, um den Wintersporttourismus auf eine kalkulierbare wirtschaftliche Größe stellen zu können. An der Schneesicherheit hängen Existenzen und Arbeitsplätze im ganzen Hochschwarzwald. Dies unterstrichen auch die Bürgermeister Martin Lindler (Titisee-Neustadt) und Hansjörg Eckert ...