Mitfühlen, nicht mitleiden
Der Arbeitskreis Notfallbetreuung leistet seit sieben Jahren erste psychologische Hilfe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. "Mitfühlen ja – mitleiden nein". Das ist das Prinzip des Selbstschutzes, das so einfach klingt und doch im Ernstfall so schwierig einzuhalten ist. Aber ohne dieses Prinzip könnten die Mitglieder des Arbeitskreises Notfallbetreuung ihre Arbeit nicht tun. Könnten sie nicht bei Unfällen, bei schweren Krankheiten oder bei plötzlichen Todesfällen den Menschen, die einen Angehörigen verloren haben oder Augenzeuge eines schweren Unfalls geworden sind, in den ersten Stunden mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Der AK Notfallbetreuung ist vor sieben Jahren gegründet worden, "einfach weil der Bedarf da war", sagt Robert Ibig, Mitbegründer der Gruppe und Leiter der DRK-Rettungswache in Lahr. Müssen die Rettungskräfte nach einem Einsatz sofort wieder abziehen, bleiben Angehörige oder Augenzeugen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
