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Mit Stockhieben gegen Sprayer

Singapur sieht drakonische Strafen für Graffiti-Künstler vor / Selbst eine legal zur Verfügung gestellte Fläche wird überwacht.  

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Nach 24 Stunden war der Palästinenserjunge verschwunden.   | Foto: dpa
Nach 24 Stunden war der Palästinenserjunge verschwunden. Foto: dpa

SINGAPUR (dpa).Wer in Singapur Wände besprüht, riskiert staatliche Stockhiebe. Auch ausländische Sprayer haben das schon zu spüren bekommen. Doch die Graffitiszene des Stadtstaats will sich nicht unterkriegen lassen und kämpft um jeden Meter öffentlichen Raums.

Der Palästinenserjunge zeigt einen entschlossenen Blick. Nur die Augen sind zu sehen, der Rest des Gesichts wird von der Kufiya, dem traditionellen Palästinensertuch, verhüllt. Eine Hand ist zur Faust geballt, in der anderen hält er einen Stein. "Für Palästina mit Liebe", steht auf ...

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