Mit Spraydose und Kluppe im Wald

BZ-SERIE:Unterwegs mit Martin Ehrler vom Forstrevier in March .  

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MARCH. Ein klassisches Klischeebild vom Förster vermitteln Film und Fernsehen, wenn die Herren im grünen Rock süße Rehkitze retten, mit einem natürlich grünen Geländewagen über Forstwege brausen und mitten im Wald in Blockbohlenhäusern hausen. Forstrevierleiter Martin Ehrler trägt zwar Grün, wohnt aber mit seiner Familie in einer ganz normalen Doppelhaushälfte und fährt einen blauen Kleinwagen. Im Wald allerdings verbringt Förster Ehrler einen Großteil seiner Arbeitszeit.

Dunkle Tannen sucht man im Wald bei March-Buchheim vergebens. "Das hier ist vom Typ ein Flussauewald, da wachsen hauptsächlich Laubbäume. Eschen, Erlen und Pappeln, Ahorn und Eichen", erläutert der Leiter des Forstrevieres March und zeigt auf Bäume. Sein Revier ist rund 1400 Hektar groß. Ehrler versucht, im Laufe einer Arbeitswoche einmal im ganzen Revier rumzukommen.
Aus dem Kofferraum holt er eine Spraydose und ...

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