Mit Beck in die Zukunft?
In der großen Koalition wird die SPD nicht genesen, dies kann nur über die Partei gelingen.
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Die SPD wählt morgen einen neuen Vorsitzenden. Wieder einmal. Kurt Beck folgt Matthias Platzeck, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste. Kritik an Beck verbietet sich, denn die Partei hat keine Alternative. Nicht nur dies: Der neue Vorsitzende übernimmt eine verunsicherte Partei, die ihre Rolle nach der Abwahl Gerhard Schröders erst noch finden muss.
Dabei scheint auf den ersten Blick, als ob die Sozialdemokratie erfolgreich in die große Koalition geflüchtet sei. Sie hat zentrale Ministerien besetzt, ihre Handschrift prägt den ...