Mit Beck in die Zukunft?

In der großen Koalition wird die SPD nicht genesen, dies kann nur über die Partei gelingen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die SPD wählt morgen einen neuen Vorsitzenden. Wieder einmal. Kurt Beck folgt Matthias Platzeck, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste. Kritik an Beck verbietet sich, denn die Partei hat keine Alternative. Nicht nur dies: Der neue Vorsitzende übernimmt eine verunsicherte Partei, die ihre Rolle nach der Abwahl Gerhard Schröders erst noch finden muss.

Dabei scheint auf den ersten Blick, als ob die Sozialdemokratie erfolgreich in die große Koalition geflüchtet sei. Sie hat zentrale Ministerien besetzt, ihre Handschrift prägt den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel