Account/Login

Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Mirabella und der Zauberkristall

Von Amalia Zito, Klasse 4b, Grundschule an der Wehra, Wehr  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
In einem fernen Land namens Amerika gab es einmal eine Reporterin. Sie hieß Mirabella. Mirabella war furchtlos und neugierig. Eines Tages interviewte sie einen alten Mann. Sie fragte ihn: "Denken sie, es gibt Werwölfe?" Der Mann antwortete: ,"Ja, gehen sie und suchen sie die Werwölfe. Hier, das wird ihnen helfen den Weg dorthin zu finden!" Der Mann gab Mirabella eine Landkarte, in die ein Weg mit rotem Stift eingezeichnet war. "Geht es ihnen gut, solle ich einen Krankenwagen rufen"? fragte Mirabella: "NEIN ICH BIN NICHT VERRÜCKT!!!", schrie er. Darauf hin kippte der Mann um. Mirabella rief sofort den Krankenwagen. Der Mann erzählte: "Es war 1991, als ich in den Düsterwald ging, um den Zauberkristall zu holen. Holen sie ihn und bringen sie ihn an das Grab von Willy Meier, dann wird alles so sein, wie schon einmal war!" Mirabella stieg auf ihren Motorroller und sauste los. Durch die dunkle Nacht. Bis sie endlich im Düsterwald ankam. Am Himmel leuchtete der Vollmond. Sie stieg ab und holte ihr Laternenlicht raus. Nach einer Stunde sah sie den Zauberkristall .Sie holte ihn und wollte gerade gehen, als sie den Chef Werwolf traf. Mirabella sagte: "Bitte tu mir nichts, ein alter Mann hat mich geschickt. Was war es mein Freund?", fragte der Chef Werwolf. "Ja, ich glaube es!", antwortete Mirabella. "Okay, du darfst gehen." "Tschüss", meinte der Werwolf. "Danke, Tschüss", sagte Mirabella. Sie stieg auf ihren Motorroller und fuhr los. Eine Stunde später war sie auf dem Friedhof. Sie sucht und suchte bis sie endlich das Grab von Willy Meier fand. Im Grab war ein tiefes Loch eingebaut. Mirabella steckte den Kristall rein und auf einmal leuchtete alles sehr hell. Am Himmel erschien ein Video, wo man erkennen konnte, dass ein Mann an einem Unfall starb. Leider sah man das Gesicht erst nicht. Aber am Schluss sah man es doch. Mirabella staunte, es war der gleiche Mann wie der, den sie interviewt hatte. Das hieß, dass der alte Mann gar nicht mehr existierte und Willy Meier war. Ist er etwa nur noch ein Geist? Habe ich mit einem Geist gesprochen? Er ist doch vor meinen Augen gestorben? Diese ganzen Fragen konnte Mirabella nicht beantworten und bis heute wurde das Geheimnis nicht gelüftet. Aber wer weiß vielleicht wird eines Tages irgendjemand es lüften.

Ressort: Schreibwettbewerb

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel