Ministerin lobt Heimerziehung
Monika Stolz gratuliert der Tüllinger Höhe zum 150-jährigen Bestehen und spricht von wachsenden und sich wandelnden Aufgaben.
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LÖRRACH. Die 150-jährige Geschichte der Tüllinger Höhe ist auch eine Geschichte des ständigen Wandels im Umgang mit benachteiligten und seelisch verletzten Kindern. Dies wurde gestern bei einem Festakt in der Einrichtung deutlich, zu der auch die baden-württembergische Sozialministerin Monika Stolz gekommen war. Die Gesellschaft dürfe keinen Jugendlichen zurücklassen, sagte die Ministerin. In diesem Zusammenhang leiste Heimerziehung erwiesenermaßen mehr als "bloße Versorgung von Kindern".
Um was es bei der Tüllinger Höhe im Kern immer ging und geht, hatte gleich zu Beginn der Jubiläumsfeier Hermann Harrer in seiner Funktion als Aufsichtsrat deutlich gemacht. Harrer zitierte aus einer Festschrift vom Anfang des vergangenen ...