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Afghanistan

Migrationsexperte: "Es geht darum, humanitäre Hilfe zu leisten"

BZ-Plus Europa steht nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan keine Fluchtwelle bevor, meint Migrationsexperte Gerald Knaus. Warum ist das so? Wie kann Deutschland diesen Menschen helfen?  

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Ein afghanischer Binnenflüchtling trin...em Schlauch  in einem Lager in Kabul.   | Foto: Bernat Armangue (dpa)
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Ein afghanischer Binnenflüchtling trinkt Wasser aus einem Schlauch in einem Lager in Kabul. Foto: Bernat Armangue (dpa)
Trotz der dramatischen Ereignisse in Afghanistan wird es keine mit 2015 vergleichbare Fluchtbewegung nach Europa geben, meint der Migrationsexperte Gerald Knaus. Im Gespräch mit Frank Zimmermann fordert er einen europäischen Konsens, um die von den Taliban Verfolgten aufzunehmen.
BZ: Herr Knaus, es dürfe kein zweites 2015 geben, haben Politikerinnen und Politiker von CDU und CSU unmittelbar nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan gesagt und damit Ängste vor Flüchtlingsströmen geweckt. Ist so ein Szenario überhaupt real?
Knaus: Nein, die Situation ist radikal anders. Das liegt vor allem daran, dass das Schlüsselland Türkei ...

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